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Social-Media-Seminar für Projekte im Förderprogramm Soziale Innovation

Mehr als 40 Teilnehmende aus unseren Projekten infomierten sich über die umfangreichen Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit in sozialen Medien.

Gerade in Zeiten von Corona werden die sozialen Medien zur Öffentlichkeitsarbeit immer wichtiger. Viele Träger von sozial-innovativen Projekten sind auf uns als Stelle für Soziale Innovation (SSI) zugekommen, um sich hinsichtlich des Einsatzes von „Facebook“, „Instagram“ und Co. beraten zu lassen. Die Entscheidung für ein digitales Veranstaltungsformat mit genau diesem Themenschwerpunkt war schnell getroffen und ein Experte auf diesem Gebiet schnell gefunden.

Anfang März 2021 fand das 2-teilige Social-Media-Onlineseminar mit über 40 Teilnehmenden statt. Als Referent konnte der Social-Media Experte Ingo Bartels gewonnen werden. Dieser ist bereits seit 2005 in den sozialen Medien präsent. 2013 machte er sich mit seiner Content-Marketing-Agentur „bartels.“ selbständig und studierte in den darauffolgenden Jahren Social Media an der TH Köln. Das Webinar wurde so gestaltet, dass es sowohl für Anfänger ohne einen Social-Media Account als auch für bereits aktive Nutzer der sozialen Medien geeignet war.

So waren die Themen des ersten Teils „Content-Erstellung“ und „Community-Management“ und des zweiten Teils „B2C-Kanäle (Facebook, Instagram, Twitter) und B2B-Kanal LinkedIn. Neben den Grundlagen wurde auch der Social-Media Account eines Projektes beispielhaft analysiert. Zudem konnten die Projektträger im Vorhinein ihre konkreten Fragen bei der SSI einreichen, die dann von Ingo Bartels im Webinar aufgegriffen und beantwortet wurden. Die Resonanz auf das Webinar war insbesondere aufgrund des hohen Grades an Wissensvermittlung größtenteils positiv – die Lust auf Social Media wurde bei vielen Teilnehmenden gesteigert, gleichzeitig wurde aber auch ein Bewusstsein dafür geschaffen, dass ein professioneller, effektiver Umgang mit den Sozialen Medien nicht „nebenbei“ geschieht, sondern geplant und kontinuierlich weiterverfolgt werden muss.

11.03.2021